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Partnerschaft mit einem narzissten, rumknutschen
Nun gilt es dachte ich mir mit einem sehr unwohlen Gefühl im Bauch, sagte ich: „Zum Beispiel was du Nachts so treibst?” „Was ich meine kann ich dir sagen, oder noch besser Zeigen!” grinste ich und zog langsam einen meiner Schuhe aus. „Na Sonja klingelt es jetzt!” sagte ich leicht spöttisch. „Alles! Ich habe alles durch Schlüsselloch beobachtet! Ich habe gesehen das du an meinen Schuhen und meinen Socken gerochen hast, dass du meine getragene Unterhose über den Kopf gezogen hast und das du den Tanga von Simone abgeleckt und sogar darauf herum gekaut hast. Sonja sah geschockt auf meinen Arbeitsschuh der vor ihr auf dem Boden stand. Mittlerweile konnte man den Geruch der von ihm ausging gut riechen. Ich entschloss mich für Möglichkeit 2 und sagte zu Sonja: Sonja rief geschockt: „ Daniel, das ist Erpressung und außerdem was meinst du mit gehorchen? Sonja sah mich an, dann blickte sie auf meinen Schuh und auf meine Füße. Weberlis kaufen.
Bettina lächelt verschmitzt. Monika schließt das Blut in den Kopf, und sie stammelt: ”wie, du meinst, wie - einfach gar nichts? ” Monika' s Kopf wird noch dunkler rot und Robert, der das Gespräch mit anhört, schließt das Blut weniger in den Kopf als in die Lenden. Im Lokal angekommen gelingt es ihm, den begehrten Platz neben Bettina zu bekommen. Sie ist weiß-blond und trägt eine fast transparente weiße Bluse, die sie noch relativ züchtig geschlossen hat. Im Laufe des Abends steigen Stimmung und Temperatur, und manches Wort fällt, was unter anderen Umständen so nicht gesagt worden wäre. Ganz nebenbei zieht sie die große Serviette über seinen Schoß und wendet sich wieder dem Gespräch mit ihren Kolleginnen zu. Als er seinen Blick aufrichtet, sieht er, wie Steffi völlig mit ihren Kolleginnen ins Gespräch vertieft zu sein scheint. Dabei geleitet ihre Hand wie zufällig in ihr Dekollete und löst einen weiteren Knopf, sodass Robert als ihrem Gegenüber ein tieferer Blick über ihre weißen Brüste, gekrönt von den kleinen dunklen Knospen, gegönnt ist. Bettina blickt mit wissendem Lächeln auf seinen prall geschwollenen Schwanz, der sich allzu deutlich durch die Hose abzeichnet. Doch auch an den beiden Frauen geht der Abend mit seinen nicht nur kulinarischen Eindrücken nicht ganz spurlos vorüber. Steffis blondes Haar, das sie eigentlich zu einem Pferde-Schwanz gefasst hatte, fällt ihr inzwischen wild gelockt über die Schultern und umrahmt ihr zartes, bleiches Gesicht, in dem die Wangen kräftig rot glühen. Partnerschaft mit einem narzissten.”Für mich nicht, bitte”, hält Franziska die Hand über ihr Weinglas und senkt mit einem unmerklichen Lächeln den Blick. Hendrik zögert nur kurz und geht dann weiter zu Franziskas Mann, Lorenzo.
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